Ausgangssituation: Insolvenz und Verlustängste
Gerda Weyd-Steko ist Augenoptikerin in Stuhr. Im Jahr 2012 musste sie Insolvenz anmelden. Geschäftlich und privat fühlte sie sich tief unten. Zwar ergab sich innerhalb eines Jahres nach der Insolvenz zunächst die Möglichkeit, noch einmal ein Geschäft zu eröffnen.
Doch ging bereits ein Dreivierteljahr nach der Eröffnungsphase der Umsatz erneut merklich zurück.
Die Optikerin musste hart kämpfen und ihr kamen erhebliche Zweifel, ob alles gut gehen würde.
Starke Verlustängsten und das Gefühl, es nicht wert zu sein, viel Geld zu verdienen, plagten sie. Negative Gedankenmuster und Gefühle erschwerten den Alltag. Mangelnde Selbstliebe, seelischer Schmerz und Leid aus der Vergangenheit kamen hinzu. All diese Dinge schleppte sie mit sich herum, was wiederum einen negativen Einfluss auf das Geschäft hatte.
Vorgehensweise: Radionische Besendung
In der Zeit fing das Institut für Unternehmensenergetik an, das Geschäft und auch Frau Weyd-Steko persönlich radionisch zu besenden.
Ergebnis: Weniger Stress, mehr Umsatz
Die Augenoptikerin beobachtete in dieser Zeit, dass sich ihre Einstellung gegenüber den Kunden deutlich verbesserte, d.h. sie konnte positiver, offener und freundlicher auf sie zugehen. Und es kam eine Menge freundlicher Reaktionen zurück. Mehr und mehr machte es ihr wieder Spaß, mit den Kunden zu kommunizieren. Vergessen die Zeiten, als sie sich nur über nörgelnde Kunden ärgerte.
Dann konnte sie sich zusätzlich für eine neue Verkaufskooperation entscheiden, um ihren Kunden günstigere Produkte auf anderen Verkaufswegen anzubieten. So stieg der Umsatz langsam wieder an.
Durch die Bewellung konnte sie mit deutlich reduziertem Stress ihre Schulden abbauen, den Umsatz weiter steigern und neue Mitarbeiter einstellen. So kam sie schließlich wieder in die schwarzen Zahlen. Nun ist es an der Zeit, das Geschäft zu verkaufen und auch dieser Phase sieht sie gelassen und optimistisch entgegen.
Persönlich kämpft Frau Weyd-Steko nicht mehr so viel, ist nach eigener Aussage entspannter geworden und wartet heute gelassen ab, was auf sie zukommt. Sie genießt mehr Freizeit und ist insgesamt zufriedener. Sie macht „ihr Ding“, kann sich besser von anderen abgrenzen, und sie drängt anderen Menschen nicht mehr ihre Meinung auf. So zeigte das Rundum-Paket des IFU nicht nur auf der geschäftlichen, sondern auch auf der persönlichen Ebene Wirkungen